Magazin - Holzbrennerei2025-04-02T08:26:26+02:00Zend_Feed_Writerhttps://www.holzbrennerei.at/Holzbrennereioffice@holzbrennerei.comhttps://www.holzbrennerei.at/2022-06-01T00:00:00+02:002022-06-01T00:00:00+02:00https://www.holzbrennerei.at/info/magazin/richtig-grillenHolzbrennereioffice@holzbrennerei.comhttps://www.holzbrennerei.at/Zuerst stellt sich die Frage, womit man am besten grillt. Tja,
hier scheiden sich die Geister. Diese Frage lässt sich pauschal
nicht beantworten, daher haben wir in aller Kürze die Vor- und
Nachteile von Gasgrillern und Holzkohlegrillern aufgearbeitet.Gasgriller bringen vor allem Komfort mit sich.
Du benötigst keine Grillanzünder oder Brennstoffe und es dauert, je
nach Modell, nur eine kurze Zeit bis die gewünschte Temperatur
erreicht ist und du losgrillen kannst. Außerdem entsteht kein Rauch
oder Qualm, was diese Variante besonders in Städten oder sehr
bewohnten Regionen beliebt macht. Die Temperatur des Grills lässt
sich einfach regulieren und die Reinigung ist einfacher. Als
Nachteil empfinden viele das fehlende Holzkohlenaroma bzw.
Raucharoma. Hier können allerdings Holzchips, die dem Grillgut das
ideale Aroma zusetzen, zum Einsatz kommen. Preislich sind
Gasgriller jedoch teurer als Holzkohlegriller. Außerdem lassen sie
sich aufgrund ihres Gewichtes schwer transportieren und dienen
somit eher als feste Grillstation.Holzkohlegriller erzeugen ein einzigartiges,
rauchiges Aroma, das in das Grillgut übergeht. Davon sind viele
Grillmeister*innen überzeugt! Besonders gerne werden sie für Steaks
verwendet. Holzkohle und Grillbriketts benötigen eine gewisse Zeit,
bis sie gut brennen und die richtige Temperatur erreicht ist.
Einerseits kann mit dieser Anlaufzeit das Gefühl von Romantik in
Zusammenhang mit einem Lagerfeuer aufkommen, all jene die hungrig
sind müssen stark sein.Wenn du dich für den Holzkohlegriller entsteidest, lautet die
nächste Frage: Grillkohle
oder Grillbriketts? Kohle
lässt sich in der Regel schneller entzünden und glüht nach ca. 20
Minuten, sodass die Grillerei starten kann. Sie brennt schnell,
hält dafür aber nicht so lange wie Grillbriketts. Kohle eignet sich
besonders für Steaks und Würste. Wenn länger indirekt gegrillt
werden soll, sind Grillbriketts zu empfehlen. Briketts benötigen
zwar viel Vorlaufzeit, glühen dafür aber mehrere Stunden nach.
Allerdings verbreiten sie weniger Raucharoma als Holzkohle. Die
richtigen Pro´s mischen beide Varianten!Nun stellt sich die Frage, welche Temperatur ideal ist. Dies
hängt besonders vom verwendeten Grillgut ab. Steaks benötigen eine
hohe Temperatur um die 250°C. Geflügel sollte bei ca. 180°C
gegrillt werden. Wild, Fisch und Gemüse kommt mit niedrigen
Temperaturen um 150°C aus.Der nächste Punkt bezieht sich auf direktes und indirektes
Grillen. Beim direkten Grillen wird das Grillgut auf dem Grillrost,
direkt über der glühenden Grillkohle, zubereitet. Hierbei wird das
Grillgut starker Hitze ausgesetzt, was sich besonders für fettes
Fleisch eignet. Beim indirekten Grillen wird das Grillgut nicht
direkt über der Hitze gegart und der Deckel ist im Normalfall
geschlossen. Mit dieser Methode wird das Fleisch zarter, was
besonders ideal für Geflügel und Ripperl ist.Ein weiterer Tipp von Profis ist die Verwendung von Räucherholz. Hier gibt es viele
verschiedene Holzarten die in diversen Geschmacksrichtungen ins
Fleisch übergehen. Ausprobieren lohnt sich!2022-01-26T00:00:00+01:002022-01-26T00:00:00+01:00https://www.holzbrennerei.at/info/magazin/da-kommts-her-1Holzbrennereioffice@holzbrennerei.comhttps://www.holzbrennerei.at/Die Vellacher Kotschna ist ein landschaftlich sehr attraktiver
Talschluss im äußersten Süden Österreichs, geprägt von
geschlossenen Wäldern, an die weiter bergwärts schroffe Felswände
anschließen. Diese landschaftlichen Gegebenheiten ergeben in
Verbindung mit den klimatischen Einflüssen des Südens und der
abwechslungsreichen Geschichte des Gebietes einen für Österreich
einzigartigen und geschützten Lebensraum. Das Gebiet ist heute als
Europaschutzgebiet ausgewiesen und eines der größten Schutzgebiete
des Natura 2000 Netzwerks in Kärnten.In Eigenforst betreibt der Betrieb Offner auf einer Fläche von
ca. 900 ha nachhaltige und biodynamische Forstwirtschaft in
schonendem Umgang mit der Natur zur Erhaltung der biologischen
Vielfalt und der Einzigartigkeit des Naturjuwels. Erfahrene
Forstleute beschäftigen sich intensiv mit der Pflege, Nutzung und
Bringung des wertvollen Rohstoffes Holz. Die Holzernte stellt einen
natürlichen Entwicklungsschritt im Kreislauf der Natur dar, da
ältere Bäume gefällt werden und damit Platz für kleinere Bäume und
Naturverjüngung geschaffen wird.Im Betrieb Offner wird ein Teil des Buchenholzes zu qualitativ
hochwertigem und PEFC zertifiziertem Brennholz weiterverarbeitet,
welches ofenfertig geschnitten, gespalten, gesiebt und ohne
Feinteile abgepackt wird. Das PEFC Siegel gibt den
Verbraucher*innen und Konsument*innen die Garantie, dass Holz und
Papierprodukte, die gekauft werden, nicht fragwürdiger Herkunft
sind oder gar von Raubbau, sondern aus naturnah bewirtschaften
Wäldern stammen.2021-12-02T00:00:00+01:002021-12-02T00:00:00+01:00https://www.holzbrennerei.at/info/magazin/heizen-mit-festbrennstoffen-fuer-umwelt-geldtascheHolzbrennereioffice@holzbrennerei.comhttps://www.holzbrennerei.at/Das Thema Heizen wird zunehmend wichtiger, nicht zuletzt
aufgrund der stetig steigenden Energiepreise. Wir kennen es doch
alle! Kaum ist der Sommer vorüber, kommen schleichend die Gedanken
an den langen, kalten Winter. Um uns und unser Heim warm zu halten,
müssen wir heizen. Hierfür gibt eine Vielzahl an Brennstoffen, die
zum Einsatz kommen können. Was nun?Generell wird zwischen fossiler und nachwachsender Energie
unterschieden. Fossile Brennstoffe wie Erdöl haben eine begrenzte
Nutzungsdauer. Experten schätzen, dass die verfügbaren
Energiereserven der Erde (bei gleich bleibender Nutzung) in den
nächsten 50-100 Jahren erschöpft sein werden. Hinreichend bekannt
ist auch die Tatsache, dass die Verbrennung fossiler Energieträger
die Hauptquelle für den Anstieg der Treibhausgase und der damit
einhergehenden globalen Erwärmung sind!Im Umkehrschluss hat der vermehrte Einsatz von Festbrennstoffen
(aus nachwachsenden Rohstoffen) einen erheblichen Einfluss auf die
Reduktion energiebedingter Klimagas-Emissionen. Beim Einsatz von
Festbrennstoffen aus Holz werden Rückstände und Nebenprodukte,
sogenannte “Abfallprodukte” sinnvoll verwertet. In aller Regel ist
das Holz regional verfügbar und muss somit nicht importiert werden.
Außerdem ist Holz CO2-neutral, d.h. es wird nur soviel CO2
freigesetzt wie der Baum zuvor aufgenommen und gespeichert hat.In Mitteleuropa wächst dank nachhaltigen Forstwirtschaften sogar
mehr Holz nach, als verbraucht wird. Und darüber hinaus sind die
Kosten für Festbrennstoffe aus Holz - dies gilt für Briketts,
Pellets, Hackgut und Brennholz - stabil, krisensicher und
kalkulierbar.Unser Fazit ist, dass das Heizen mit Festbrennstoffen sowohl
wirtschaftlich, als auch ökologisch sinnvoller ist. Insbesondere,
wenn Kamin- oder Kachelöfen mit einer Wärmepumpe kombiniert werden,
denn somit kann gänzlich auf fossile Energien verzichtet
werden.